13.01.2017
Colourbox
Wer in Deutschland arbeitet, muss den Mindestlohn bekommen – auch bei Transportdienstleistungen ausländischer Verkehrsunternehmen in Deutschland. Darin sind sich deutsche, polnische und tschechische Gewerkschaften einig und haben die Europäische Kommission aufgefordert, die flächendeckende Anwendung des Mindestlohns im Transportgewerbe auch für Transit- und Kabotage-Fahrten zuzulassen.
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01.01.2017
DGB Sachsen
Pro mobilní pracovníky je ochrana poskytovaná odborovými svazy v otázkách pracovního a sociálního práva obzvláště důležitá. Bez pomoci odborových svazů jim totiž hrozí nebezpečí, že vinou jazykových potíží, chybějících znalostí svých práv a povinností a informací o pracovních a sociálních standardech, které se musí dodržovat v místě výkonu práce, budou vystaveni libovůli zaměstnavatelů.
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01.01.2017
DGB Sachsen
Für mobile Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist der Schutz durch die Gewerkschaften bei arbeits- und sozialrechtlichen Fragen besonders wichtig. Ohne Gewerkschaft sind mobile Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aufgrund von Sprachproblemen, fehlenden Kenntnissen über Rechte und Pflichten, einzuhaltende Arbeits- und Sozialstandards am Arbeitsort etc. in besonderem Maße gefährdet, der Willkür von Arbeitgebern ausgeliefert zu sein.
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01.01.2017
DGB Sachsen
Dla mobilnych pracowników ochrona ze strony związków zawodowych w kwestiach prawa pracy i praw socjalnych jest szczególnie ważna. Bez związku zawodowego mobilni pracownicy ze względu na problemy językowe, brak wiedzy o prawach i obowiązkach, obowiązujących standardach pracy i standardach socjalnych w miejscu pracy itp. w szczególnym stopniu zagrożeni są samowolą pracodawców.
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07.12.2016
ÖGB
Die Gewerkschaften setzen sich seit vielen Jahren für ein soziales Europa mit starken sozialen Grundrechten ein. Nun rufen wir zur Beteiligung an der Konsultation der EU-Kommission zur sogenannten "Sozialen Säule" auf. Endlich hört die EU-Kommission zu. Beteilige Dich an der Initiative und gib der EU-Kommission ein deutliches Zeichen: Soziale Rechte müssen Vorrang vor wirtschaftlichen Freiheiten haben – in ganz Europa!
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29.11.2016
DGB
In Wien hat die "Allianz für ein soziales Europa" heute ihr 10-Punkte-Programm für sozialen Fortschritt in Europa auf einer Pressekonferenz vorgestellt. Zum 10-Punkte-Programm gehören - unter anderem - mehr öffentliche und private Investitionen, die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit, der Kampf gegen Steuerbetrug und Steuerhinterziehung, sowie eine Initiative zum verantwortungsvollen Umgang mit Migration und Integration.
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PM 23/16
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24.11.2016
pixabay.com
Anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen wird Freitag, den 25. November 2016, 11:00 Uhr im Foyer des Volkshauses Dresden die Ausstellung „Hinter verschlossenen Türen“ eröffnet. „Gewalt gegen Frauen ist eine Verletzung der Grundrechte. Mit der Ausstellung wollen wir aufrütteln und zu Diskussionen anregen“, so Iris Kloppich, Vorsitzende des DGB Bezirk Sachsen. Die Veranstaltung wird vom DGB mit der Fraktion DIE LINKE im Sächsischen Landtag, Vereinte Europäische Linke und der Evangelischen Hochschule Dresden organisiert.
Zur Pressemeldung
22.11.2016
DGB Sachsen
In einem vom DGB Sachsen im Rahmen der EURES-TriRegio organisierten deutsch-tschechisch-polnischen Seminar in Dresden wurden heute aktuelle Fragen aus der Beratungspraxis der EURES-TriRegio aufgegriffen und unter Hinzuziehung von Expertinnen und Experten behandelt. In der Praxis haben Grenzgänger aus Polen und Tschechien häufig mit Informationsdefiziten und einer Schlechterstellung zu kämpfen und bedürfen einer intensiveren Beratung in polnischer und tschechischer Sprache. Die Themen reichten von A wie Arbeitszeit bis Z wie Zeitarbeit.
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28.10.2016
DGB Sachsen
Bei der Aufnahme einer Arbeit im Nachbarland, entstehen viele Fragen zum Lohn, zum Arbeitsvertrag, zum Kündigungsschutz etc. Grenzgänger, die in einem Land wohnen und in einem anderen Land arbeiten, sind mit spezifischen Problemen beim Arbeitsrecht, bei Arbeitslosigkeit, bei Familienleistungen, bei der Krankenversicherung, Rentenversicherung, Unfallversicherung etc. konfrontiert. Mit den Broschüren in deutscher, tschechischer und polnischer Sprache werden viele dieser Fragen kurz und verständlich beantwortet.
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