05.04.2016
DGB
„Zeit für mehr Solidarität – Viel erreicht und noch viel vor!“ lautet das 1. Mai-Motto in diesem Jahr. Den Tag der Arbeit begehen der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften sachsenweit mit Kundgebungen und Demonstrationen. Die Vorsitzende des DGB Sachsen Iris Kloppich ist Hauptrednerin der Kundgebung in Annaberg-Buchholz.
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07.01.2016
Bilanz zum 1. Geburtstag: Jedes Tortenstück ein Erfolg!
Foto: Colourbox.de; Logo: DGB
Am 1. Januar 2016 feierte der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland ersten Geburtstag. Wir ziehen auf www.dgb.de/1jahrmilo eine erste Bilanz.
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01.10.2015
Politisch-historische Konferenz
Olga Kassner
Gerade einmal 1.000 Meter Luftlinie entfernt von dem Ort, an dem in Leipzig Weihnachten 1865 die Vorläu-ferorganisation der NGG, der Allgemeine Deutsche Cigarrenarbeiterverein (ADCAV), gegründet wurde, tagte am 29. und 30. September 2015 eine politisch-historische Konferenz der KOWA Leipzig in Kooperation mit dem DGB Sachsen und der Gewerkschaft NGG sowie mit freundlicher Unterstützung der Hans-Böckler-Stiftung, der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Rosa-Luxemburg-Stiftung mit dem Titel „150 Jahre Solidarität im Wechsel der Zeiten“. Über 90 Teilnehmende beschäftigten sich u.a. mit den Anfängen der Gewerkschaften in Deutschland und damit auch mit den Wurzeln der NGG, der ältesten deutschen Gewerkschaft.
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PM 22/15
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11.09.2015
Dienstag, 15. September 2015, 15.00 bis 18.00 Uhr, Berufsförderungswerk Leipzig GmbH, Aula, Georg-Schumann-Str. 148 in 04159 Leipzig
DGB/Simone M. Neumann
Der Sächsische Wirtschafts- und Arbeitsminister Martin Dulig wird im Rahmen einer Betriebs- und Personalrätekonferenz des Deutschen Gewerkschaftsbundes Sachsen seine Vorstellungen für die Veränderungen in der sächsischen Wirtschaft sowie das Konzept „Gute Arbeit für Sachsen“ vorstellen.
Zur Pressemeldung
14.08.2015
15.09.2015 in der Aula des Berufsförderungswerkes Leipzig gGmbH
DGB Sachsen
Sachsen muss den Wandel zu einer ressourcen-schonenden und energieeffizienten Wirtschaft bewältigen. Gute und sichere Arbeit gehört untrennbar dazu. Die sächsischen Gewerkschaften fordern deshalb die Staatsregierung auf, gemeinsam mit den Sozialpartnern sowie den
Beschäftigten und ihren Betriebs- und Personalräten Zukunftskonzepte für moderne Arbeitsbedinungen zu entwickeln. Die Betriebs- und Personalräte auf die bevorstehenden Herausforderungen vorzubereiten und einzubeziehen, soll
im Mittelpunkt dieser Konferenz stehen.
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09.07.2015
DGB Sachsen
Der Gesamtpersonalrat der AOK PLUS, der Personalrat des Städtischen Eigenbetriebes Behindertenhilfe der Stadt Leipzig sowie der Personalrat der Stadtverwaltung Zwickau wurden gestern auf einer Festveranstaltung im Zoo Leipzig mit dem Sächsischen Personalrätepreis des DGB-Bezirkes Sachsen geehrt.
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15.06.2015
DGB Sachsen
Mit dem Sächsischen Personalrätepreis 2015 wollen wir das Engagement von Personalräten, ihre Arbeit und ihre Erfolge würdigen.
Der DGB Sachsen zeichnet in diesem Jahr Personalräte aus, die sich bei der Verwirklichung von guter Arbeit für moderne Arbeitsbedingungen, eine bessere Vereinbarkeit von Familienaufgaben und Beruf oder für mehr Ausbildungsplätze eingesetzt haben.
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12.03.2015
DGB Sachsen
Mitbestimmung findet auch in den Verwaltungen und Dienststellen des öffentlichen Dienstes im Freistaat Sachsen Anwendung. Deshalb wird der DGB Sachsen und seine Mitgliedsgewerkschaften erstmals einen Sächsischen Personalrätepreis 2015 verleihen.
Der Sächsische Personalrätepreis 2015 soll dazu beitragen, das Engagement von Personalräten, ihre Arbeit und ihre Erfolge stärker bekannt zu machen. Mit dem Personalrätepreis 2015 will der DGB Sachsen Personalräte auszeichnen, die sich bei der Verwirklichung von guter Arbeit, für moderne Arbeitsbedingungen, eine bessere Vereinbarkeit von Familienaufgaben und Beruf oder für mehr Ausbildungsplätze eingesetzt haben.
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04.02.2015
DGB Sachsen
Im Volkshaus Dresden fand am 03.02.2015 die erste Dialogveranstaltung „Wir müssen mal reden ..!“ unter Gewerkschaftsmitgliedern statt. Eingeladen hatte der DGB Sachsen. Hintergrund sind die PEGIDA-Demonstrationen und Gegendemonstrationen an denen auch viele Gewerkschaftsmitglieder teilnehmen. An mehreren „runden“ Tischen wurde kontrovers aber sachlich diskutiert. Dabei wurde deutlich, dass die Bewegründe zur Teilnahme an PEGIDA-Kundgebungen sehr vielschichtig sind. Da geht es zwar auch um die Unterbringung von Asylbewerbern vor der Haustür, aber ebenso um Kfz-Diebstahl an der polnischen Grenze, Einbrüche in Kleingartenanlagen, Ablehnung nach Bewerbungsgesprächen, sozialen Abstieg durch Hartz IV usw. usw. Die Liste der persönlichen Frustrationen ist lang und die gefühlte Hilfe durch die Politik bleibt aus.
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