06.03.2012
Aktualisierte Broschüre der interregionalen Gewerkschaftsräte Elbe-Neiße und Viadrina
EU-Parlament
Bei der Aufnahme einer Arbeit im Nachbarland, entstehen viele Fragen. Zur Höhe des Lohns, Gestaltung des Arbeitsvertrags, Kündigungsschutz etc. Insbesondere Grenzgänger, die in einem Land wohnen und in einem anderen Land arbeiten, sind mit spezifischen Fragen und Problemen beim Arbeitsrecht, bei Arbeitslosigkeit, bei Familienleistungen, bei der Krankenversicherung, Rentenversicherung, Unfallversicherung etc. konfrontiert.
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PM 04/12
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31.01.2012
Bundesagentur für Arbeit
Der Anstieg der Arbeitslosenzahlen in Sachsen ist nach Ansicht des DGB Sachsen nicht nur auf „saisonale Effekte“ zurück zu führen. „Die Kürzungen der Bundesregierung bei der aktiven Arbeitsmarktpolitik zum Jahresende haben ebenso zum Anstieg der Arbeitslosigkeit beigetragen. Selbst bei Weiterbildungen gab es zum Jahreswechsel einen deutlichen Rückgang.“, sagte der stellv. Vorsitzende Markus Schlimbach.
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02.08.2011
Bundesagentur für Arbeit
Die Konjunktur zeigt nach oben. Der deutschen Wirtschaft, auch der sächsischen, geht es hervorragend. Auch wenn der Arbeitsmarktaufschwung die Arbeitslosenzahlen im bisherigen Jahresdurchschnitt sinken lässt, verloren im ersten Halbjahr bundesweit rund 1,5 Millionen Beschäftigte ihren Arbeitsplatz, darunter auch viele ArbeitnehmerInnen mit Berufsausbildung und Hochschulabschluss. Besonders schwierig ist die Situation weiterhin für Geringqualifizierte.
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PM 31/11
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30.06.2011
Bundesagentur für Arbeit
Der stellvertretende Vorsitzende des DGB Sachsen, Markus Schlimbach, sagte zu den heute veröffentlichten Arbeitslosenzahlen:
"Die Arbeitsmarktentwicklung zeigt sich robust. Dennoch bleiben strukturelle Probleme. Ältere haben nach wie vor nur wenige Chancen, einen Arbeitsplatz zu bekommen.
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09.05.2011
Ab dem 01.05.2011 ist es jedem EU-Bürger, mit Ausnahme Bürgern
Rumäniens und Bulgariens, möglich, in Sachsen zu arbeiten.
Für die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in Sachsen ist
keine Arbeitserlaubnis mehr notwendig und damit entfällt auch
die Vorrangprüfung. Grundsätzlich genießen sozialversicherungspflichtig
Beschäftigte aus den EU-Ländern die gleichen Rechte
und Pflichten wie sächsische Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.
Sie fallen unter das deutsche Arbeitsrecht und in die Zuständigkeit
der deutschen Sozialversicherung.
PM 17/11
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28.04.2011
Bundesagentur für Arbeit
Der stellvertretende Vorsitzende des DGB Sachsen, Markus Schlimbach, kommentierte die Arbeitslosenzahlen für April 2011:
„Der weitere Rückgang bei der Arbeitslosigkeit in Sachsen ist sehr erfreulich. Dennoch bleibt die Bilanz getrübt, denn für Hartz-IV-Bezieher ist die Eingliederung in den Arbeitsmarkt nach wie vor schwierig.
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PM 13/11
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21.03.2011
Bundesagentur für Arbeit
Der stellvertretende Vorsitzende des DGB Sachsen, Markus Schlimbach, sagte zu den heute veröffentlichten Arbeitslosenzahlen für März 2011:
„Bei aller Freude über die weiter zurückgehenden Arbeitslosenzahlen bleiben Probleme auf dem Arbeitsmarkt. Dazu gehört vor allem die Beschäftigung von älteren Menschen. Gegen den allgemeinen Trend wächst die Arbeitslosigkeit unter Älteren, die im Hartz-IV-Bezug sind."
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