26.09.2012
Eine Aktion der Landesarbeitsgemeinschaft Weiterbildung in Sachsen
LAG WB
Den 15. Platz nimmt Sachsen im Bundesver-gleich ein, betrachtet man die Höhe der pro Kopf Förderung der Volkshochschulen (2010).
1,38€ pro Kopf investiert die Sächsische Staats-regierung in die Weiterbildung (DIE, Volkshochschulstatistik Arbeitsjahr 2010, Statistisches Bundesamt, Wiesbaden)
Um 17 Prozent will die Sächsische Staatsregie-rung die Fördermittel für die Allgemeine Weiterbil-dung in den Jahren 2013/2014 kürzen.
Es geht auch um Ihre Bildung und um die Erhöhung Ihrer Kursgebühren.
Weitere Informationen über die geplanten Kürzungen im Bereich der Allgemeinen Weiterbildung gibt es bei den Mitgliedseinrichtungen der Landesarbeitsge-meinschaft Weiterbildung in Sachsen www.lag-wb.de
oder bei Ihrem / Ihrer Landtagsabgeordneten.
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PM 46/12
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25.09.2012
DGB/Simone M. Neumann
Der DGB Sachsen hat die Novelle des sächsischen Hochschulgesetzes kritisiert. In dem Gesetzentwurf stehen auch Langzeitstudiengebühren und eine Austrittsmöglichkeit aus der verfassten Studierendenschaft zur Debatte.
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18.09.2012
Mit dem 1.-Hilfe-Koffer gegen Rechts in Sachsen
NDC
Zu Beginn dieses Ausbildungsjahres starten die Projektpartner Handelsverband Sachsen, Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) Sachsen und Ver.di Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen gemeinsam das Projekt „Handelns statt wegsehen“ an sächsischen Ausbildungseinrichtungen. Als Inspiration dafür diente das Projekt „Handeln statt wegsehen“ aus Berlin. Das Projekt in Sachsen wird gefördert durch das Landesprogramm Weltoffenes Sachsen.
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PM 44/12
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18.09.2012
morgueFile free photo: mconnors
Der stellvertretende DGB-Vorsitzende Markus Schlimbach hat die Dienstrechtsreform der Sächsischen Staatsregierung scharf kritisiert: „Von den großen Ankündigungen für ein modernes Beamtenrecht ist nichts übrig geblieben. Das ist alter Wein in neuen Schläuchen“, sage der DGB-Vize auf einer DGB-Veranstaltung unter dem Titel „Gute Arbeit im öffentlichen Dienst auch in Sachsen“, die heute in Dresden stattfand.
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07.09.2012
DGB Sachsen
Über 13.000 Lehrerinnen und Lehrer, das sind weit über 1/3 aller Lehrerinnen und Lehrer in Sachsen, haben heute vor dem Sächsischen Landtag erneut gegen die desolate Bildungspolitik in Sachsen protestiert. Sie folgten damit dem Warnstreikaufruf der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und weiterer Lehrerverbände.
Die Teilnehmerzahl wäre wesentlich höher geworden, doch leider standen in Sachsen und umliegenden Bundesländern keine Busse mehr zur Verfügung.
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31.08.2012
7. September 2012 11.00 Uhr Sächsischer Landtag
GEW Sachsen
Die GEW Sachsen ruft alle im sächsischen Landesdienst beschäftigten Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher sowie die Lehrer/innen im Vorbereitungsdienst für den 7. September 2012 zu einem eintägigen Warnstreik auf.
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20.07.2012
Ernst Richter
Eine erste Analyse des DGB Sachsen zu den bekannten Eckwerten des Doppelhaushaltes 2013/2014 des Freistaates Sachsen kommt zu der Einschätzung, dass mittelfristige Finanzplanungen in Sachsen kaum seriös sind.
Die Analyse beruht auf einer Pressemitteilung, da der Regierungsentwurf noch nicht vorliegt.
Die Hororsznenarien, mit denen die drastischen Kürzungen im Haushalt 2011/2012 begründet wurden, sind, wie vom DGB Sachsen prognostitziert, nie eingetreten. Damals wurden vom Freistaat die Einnahmen viel zu niedrig und die Ausgaben viel zu hoch angesetzt.
PM 35/12
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20.07.2012
DGB/Dannheisig(Best-Sabel)
Der DGB Sachsen hat die bisher bekannten Eckwerte des Doppelhaushaltes 2013/14 für den Freistaat Sachsen einer ersten Analyse unterzogen. „Dabei fällt auf, dass mittelfristige Finanzplanungen in Sachsen kaum seriös sind. Die Begründungen für den vorherigen drastischen Sparhaushalt 2011/12, in dem vor allem bei Bildung, Soziales und der Jugendhilfe gekürzt wurde, sind nicht eingetreten. Der Einnahmeeinbruch von 1 Mrd. Euro fand nicht statt. Dagegen sind die Steuereinnahmen in Sachsen um fast 2 Mrd. Euro angestiegen.“, sagte die sächsische DGB-Vorsitzende Iris Kloppich heute in Dresden.
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PM 34/12
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10.07.2012
DGB(Best-Sabel)
Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in Sachsen wächst im Vergleich der deutschen Bundesländer unterdurchschnittlich. Nach neuesten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit ist die Beschäftigung in Sachsen im Vergleich zum Vorjahr lediglich um 1,5 % gewachsen. Im April waren in Sachsen 1,446 Mio Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Bundesweit betrug der Anstieg 2,4 %. Im Vergleich aller ostdeutschen Bundesländer gab es einen Beschäftigungsaufbau von 1,7%.
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