PM 03/18
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31.01.2018
DGB Sachsen
Schlimbach: „Die Koalition lässt den Willen zu einem Neustart in der sächsischen Regierungspolitik erkennen. Die Schwerpunktsetzung auf Bildung und Unterstützung der Kommunen ist richtig. Jahrelange Versäumnisse in Sachsen können damit korrigiert werden."
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PM 13/17
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09.05.2017
Kolossos
Die sächsische DGB-Vorsitzende Iris Kloppich sagte zur heute vorgestellten Halbzeitbilanz der Sächsischen Staatsregierung:
„In vielen Bereichen wurden die Weichen für die Lösung von drängenden Problemen Sachsens richtig gestellt. Vieles ist jedoch erst in Ansätzen erkennbar und muss durch konkrete Gesetzesinitiativen untersetzt werden.“
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PM 41/14
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23.10.2014
cc | NetgutuDD
Ein frischer Wind wird möglich: Der DGB Sachsen hat in einer ersten Reaktion den heute vorgestellten Koalitionsvertrag grundsätzlich positiv bewertet, aber auch Kritik ange-bracht.
„Im Koalitionsvertrag von CDU und SPD gibt es deutliche Fortschritte für Sachsen. Die Koalitionspartner erkennen an, dass eine starke sächsische Wirtschaft untrennbar mit fairen Arbeitsbedingungen und gerecht entlohnten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern verbunden sind. Es gibt gute Ansätze, dass die künftige Staatsregierung ein gesellschaft-liches Klima für die Stärkung von Tarifverträgen schaffen will und Sachsen somit vom Image des Niedriglohnlandes weg kommt. Das wird die Attraktivität Sachsens stärken, denn so wird man gut ausgebildete Fachkräfte im Freistaat halten und nach Sachsen holen. Mit diesen und zahlreichen weiteren Maßnahmen ist ein frischer Wind im Lande möglich und es kann ein neues Klima der Zusammenarbeit mit Gewerkschaften, der Zi-vilgesellschaft und auch den Arbeitgebern in Sachsen entstehen.“, sagte die sächsische DGB-Vorsitzende Iris Kloppich.
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PM 38/14
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01.09.2014
kebox/fotalia.com
Die sächsische DGB-Vorsitzende Iris Kloppich und ihr Stellvertreter Markus Schlimbach haben im Namen der sächsischen DGB-Gewerkschaften Sachsens Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich zur Wahl gratuliert.
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27.08.2014
DGB Sachsen
Die sächsischen DGB-Gewerkschaften rufen die Bürgerinnen und Bürger des Freistaates Sachsen zur Beteiligung an der Wahl zum Sächsischen Landtag am 31. August auf. „Die aktive Beteiligung an der Wahl stärkt die Demokratie“, sagte die sächsische DGB-Vorsitzende Iris Kloppich.
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07.07.2014
kebox/fotolia.com
Der DGB Bezirk Sachsen hat rechtzeitig vor den Landtagswahlen am 31. August 2014 seine Anforderungen an die sächsische Politik in Eckpunkten formuliert und den Parteien vor Verabschiedung ihrer Wahlprogramme zur Verfügung gestellt: Wie verhalten sich die Parteien nun zu unseren Eckpunkten? Was haben sie in welcher Form in ihre Wahlprogramme aufgenommen?
Hier finden Sie die Antworten.
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PM 03/14
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30.01.2014
Für Sachsens Zukunft: In gute Arbeit investieren
Am 01. Februar 2014 treffen sich 100 Delegierte aus den 8 Mitgliedsgewerkschaften des DGB sowie über 100 Gäste aus Politik und Gesellschaft zur 7. Ordentlichen DGB-Bezirkskonferenz. Die Konfe-renz steht unter dem Motto „Für Sachsens Zukunft: In gute Arbeit investieren“. Die Debatten auf der Konferenz stehen ganz im Zeichen der Landtagswahl in Sachsen.
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PM 34/12
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10.07.2012
DGB(Best-Sabel)
Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in Sachsen wächst im Vergleich der deutschen Bundesländer unterdurchschnittlich. Nach neuesten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit ist die Beschäftigung in Sachsen im Vergleich zum Vorjahr lediglich um 1,5 % gewachsen. Im April waren in Sachsen 1,446 Mio Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Bundesweit betrug der Anstieg 2,4 %. Im Vergleich aller ostdeutschen Bundesländer gab es einen Beschäftigungsaufbau von 1,7%.
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PM 08/12
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16.02.2012
DGB Sachsen stellt Ausbildungsreport 2011 vor
jusben
Der DGB Sachsen hat den Arbeitgebern in Sachsen bescheinigt, dass sie viel für eine gute Ausbildung von jungen Menschen leisten. „Mehr als zwei Drittel der befragten Auszubildenden in Sachsen sind mit ihrer Ausbildungssituation zufrieden. Im Branchenvergleich zeigen sich jedoch große Unterschiede. Vor allem das Hotel- und Gaststättengewerbe sticht sowohl bei der Ausbildungsqualität als auch bei der Arbeitszeit und bei der Bezahlung negativ hervor“, sagte der stellvertretende Vorsitzende Markus Schlimbach.
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