28.05.2013
Wir machen Druck für einen Politikwechsel
DGB/Simone M. Neumann
Wir brauchen eine Neue Ordnung der Arbeit. Deutschland hat inzwischen den größten Niedriglohnsektor in Europa, der Arbeitsmarkt ist tief gespalten nach drei Jahrzehnten neoliberaler Deregulierung, nach dem Abbau von Arbeitnehmerrechten und der massiven Ausweitung prekärer Beschäftigung.
Dafür rufen wir vom 7. bis 9. Juni zu vielen Veranstaltungen und bunten Aktionen auf. In Deutschland und in Europa. Denn wir – die im Europäischen Gewerkschaftsbund vereinigten Gewerkschaften – fordern gemeinsam einen Politikwechsel. Für ihn mobilisieren wir im Rahmen europaweiter Aktionswochen vom 7. bis zum 22. Juni.
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10.05.2013
DGB Sachsen
Am 24.05.2013 werden die Gewerkschaften aus dem Dreiländereck Sachsen-Niederschlesien-Nordböhmen das 20-jährige Bestehen des Interregionalen Gewerkschaftsrates Elbe-Neiße begehen.
Der Interregionale Gewerkschaftsrat (IGR) Elbe-Neiße ist eine gemeinsame, grenzüberschreitende Initiative des DGB Bezirks Sachsen, der Gewerkschaft NSZZ „Solidarność“, Region Jelenia Góra, und der Böhmisch-Mährischen Konföderation der Gewerkschaftsverbände ČMKOS, Nordböhmen.
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08.04.2013
20 Jahre Interregionaler Gewerkschaftsrat Elbe-Neiße
DGB Sachsen
Wir laden herzlich zur Konferenz des IGR Elbe-Neiße am 24.05. und 25.05.2013 zum Thema „Auf dem Weg zu einem gemeinsamen Arbeits- und Wirtschaftsraum 2020“ ein.
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28.03.2013
DGB Sachsen
Am 20.03. und 21.03.2013 trafen sich Mitglieder des DGB Bezirksvorstandes Sachsen und der DGB Bezirksverwaltung zu Gesprächen mit Vertreterinnen und Vertretern des Europäischen Parlaments, der Europäischen Kommission, des Europäischen Gewerkschaftsbundes und des Branchenverbandes industriAll.
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11.03.2013
NEIN zum Spardiktat! JA zu Arbeitsplätzen für junge Menschen!
ETUC
Der Europäische Gewerkschaftsbund schlägt Alarm: Wir müssen alles tun, um das Ausmaß der Arbeitslosigkeit und der Beschäftigungsunsicherheit unter unseren Jugendlichen zu verringern. 5,7 Mio. Jugendliche im Alter von 15-24 Jahren waren im Januar 2013 in der Europäischen Union arbeitslos. In Griechenland und Spanien liegen die Arbeitslosenquoten von Jugendlichen über 55%.
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26.02.2013
Europäische Bürgerinitiative
http://www.right2water.eu/
Europäische Bürgerinitiative: Wasser und sanitäre Grundversorgung sind ein Menschenrecht! Über 1 Mio. Unterschriften sind schon gesammelt! Das ist ein klares Zeichen. Aber wir sammeln weiter: bis September 2013 sollen es 2 Mio. sein.
Wir fordern die Europäische Kommission zur Vorlage eines Gesetzesvorschlags auf, der das Menschenrecht auf Wasser und sanitäre Grundversorgung entsprechend der Resolution der Vereinten Nationen durchsetzt und eine funktionierende Wasser- und Abwasserwirtschaft als existenzsichernde öffentliche Dienstleistung für alle Menschen fördert.
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28.01.2013
EGB
Heute begehen die Gewerkschaften in Europa das vierzigjährige Bestehen des Europäischen Gewerkschaftsbundes (EGB). Bei der Konferenz in Madrid wird aber nicht die Vergangenheit, sondern die Zukunft Europas im Mittelpunkt stehen. Die Entwicklung eines sozialeren und nachhaltigen Europas wird u.a. mit Martin Schulz, Präsident des Europäischen Parlaments, und Lazlo Andor, EU-Kommissar für Beschäftigung und Soziales, diskutiert. Dem 1973 gegründeten Europäischen Gewerkschaftsbund gehören 85 Gewerkschaftsdachverbände aus 36 Staaten Europas an.
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14.11.2012
DGB Sachsen
Über 3.000 Lehrerinnen und Lehrer streikten heute in Dresden und folgten dem Aufruf der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW).
Sachsen ist bei PISA ganz vorn, aber bei den Arbeitsbedingungen und Gehältern ganz hinten. Deshalb forderte Ilse Schaad vom GEW-Hauptvorstand von der Sächsischen Staatsregierung eine Altersteilzeitlösung für die vielen älteren Lehrerinnen und Lehrer sowie endlich eine gerechte Eingruppierung bei den Gehältern in Sachsen.
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PM 55/12
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14.11.2012
EGB
Der DGB Sachsen unterstützt den Europäischen Aktionstag und erklärt sich mit den Kolleginnen und Kollegen in den europäischen Krisenländern solidarisch.
Die Menschen leiden unter einer Krise, die sie nicht verschuldet haben. Den Beschäftigten aber auch Arbeitslosen, Rentnerinnen und Rentnern werden die Kosten der Krise aufgebürdet, während die Krisenverursacher und die großen Vermögen ungeschoren davon kommen. Über 25 Millionen Europäer sind inzwischen ohne Arbeit, in einigen EU-Staaten liegt die Jugendarbeitslosigkeit bei über 50 Prozent.
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