31.05.2017
Kurswechsel: Die gesetzliche Rente stärken!
DGB Leipzig-Nordsachsen
Nach dem bundesweiten Pendleraktionstag am 31.05.2017setzen die DGB-Regionsgeschäftsstellen Ostsachsen, Leipzig-Nordsachsen und Südwestsachsen bis 17.06.2017 die DGB-Rentenkampagne mit einer Renten-Tour durch Sachsen fort. Die Regionsgeschäftsstelle Dresden-Oberes Elbtal wird Anfang September ihre Tour starten.
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21.07.2016
AuL Sachsen/DGB Sachsen
Am 21.06.2016 führten DGB-Bezirk Sachsen und ARBEIT UND LEBEN Sachsen e. V. im art´otel Dresden (Kunsthalle Dresden) den „Sächsischen Rentengipfel“ durch, zu dem über 220 TeilnehmerInnen begrüßt werden konnten. Iris Kloppich, Vorsitzende des DGB Sachsen und ARBEIT UND LEBEN Sachsen begrüßte zahlreiche Referenten, wie Frank Bsirske, Vorsitzender der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di; Iris Gleicke, Parlament. Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer; Dr. Florian Blank, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut und Ingo Schäfer, Referat Alterssicherung, Abt. Sozialpolitik beim DGB-Bundesvorstand.
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18.05.2016
Beginn 10:00 Uhr art'otel Dresden
Colourbox.de
Das Rentenniveau sinkt immer weiter. Viele Menschen fürchten, im Alter nicht mehr über die Runden zu kommen. Der DGB und seine Gewerkschaften fordern eine Kehrtwende in der Rentenpolitik und eine Alterssicherung, die den Lebensstandard sichert.
DGB und Gewerkschaften kämpfen seit Jahren darum, „Rente muss zum Leben reichen“. Im Hinblick auf den im nächsten Jahr bevorstehenden
Bundestagswahlkampf wird der DGB das Thema
verstärken und zum Mittelpunkt einer Kampagne
machen.
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02.04.2014
DRV
Der von der Bundesregierung beschlossene Entwurf des RV-Leistungsverbesserungsgesetzes wurde in das Gesetzgebungsverfahren eingeleitet und soll im Juni abgeschlossen sein. Im Verlauf des Verfahrens können sich noch Änderungen an den vorgeschlagenen Regelungen ergeben.
Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen.
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18.01.2013
Die Arbeitssituation von Frauen im Grenzraum Deutschland-Polen-Tschechien"
DGB Sachsen
Am 15.11.2012 haben die Interregionalen Gewerkschaftsräte Elbe-Neiße und Viadrina in Görlitz einen Workshop zum Thema "Von prekärer Arbeit in die Altersarmut? Die Arbeitssituation von Frauen im Grenzraum Deutschland-Polen-Tschechien" durchgeführt.
Eine Dokumentation der Veranstaltung mit den Vorträgen der Referentinnen steht nun in deutscher, tschechischer und polnischer Sprache auf den Internetseiten des IGR Elbe-Neiße und des IGR Viadrina zur Verfügung.
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25.10.2012
Zur bevorstehenden Entscheidung im Deutschen Bundestag
DGB
Die Senkung des Rentenversicherungsbeitrages ist ein Schritt in die falsche Richtung. Was heute aus wahltaktischen Gründen verschenkt wird, werden wir schon bald dringend brauchen. „Rücklagen aufbauen, um so die Absenkung des Renteniveaus auf 43 % zu verhindern und damit der Altersarmut zu begegnen, ist der richtige Weg“, sagt die Vorsitzende des DGB Sachsen, Iris Kloppich.
Damit wäre es auch möglich, flexible Übergänge in die Altersrente sowie eine besser Erwerbsminderungsrente zu finanzieren. Nach wie vor verstehen insbesondere auch jüngere Menschen nicht, dass sie nach 35 Arbeitsjahren und einem durchschnittlichen Bruttoverdienst von rund 2.500 € eine Aussicht auf Altersrente mit Grundsicherungsniveau beziehen sollen. Dagegen rechtzeitig gegen zu wirken, ist das Gebot der Stunde. Dazu gehört Rücklagen in der Rentenversicherung für die Zukunft zu bilden.
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PM 40/12
–
28.08.2012
DGB
Die sächsische DGB-Vorsitzende Iris Kloppich warnt vor einer Durchschnittsrente in Sachsen von nur noch 650 Euro. Die Pläne der Bundesregierung zur weiteren Senkung des Rentenniveaus müssten dringend verhindert werden. Aktuelle Berechnungen des DGB haben ergeben, dass eine Minderung des Rentenniveaus um fast 20 Prozent bis 2030 die Folge wäre, sollten die Renten-Pläne der Bundesregierung umgesetzt werden.
Zur Pressemeldung
10.08.2012
DGB
Der DGB-Sachsen kritisiert das vorgelegte Rentenkonzept von Bundesministerin von der Leyen scharf.
Gerade in Ostdeutschland und Sachsen ist damit Altersarmut weiter vorprogrammiert, insbesondere für die heute Jungen. Laut dem Rentenreport 2011 der Volkssolidarität lag
die Altersarmut 2009 in Sachsen bei den über 65- jährigen knapp unter 10% und steigt bis 2030 auf 20% an.
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