28.11.2019
Grafik: DGB
"5 Tage Bildung.Zeit für Sachsen." unter dieser Überschrift haben sich zahlreiche Bündnispartner für Bildungszeit in Sachsen stark gemacht. Im Endspurt der Koalitionsverhandlungen haben diese über Anzeigen in den sächsischen Medien nochmals auf die Dringlichkeit des Gesetzes hingewiesen.
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PM 03/14
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30.01.2014
Für Sachsens Zukunft: In gute Arbeit investieren
Am 01. Februar 2014 treffen sich 100 Delegierte aus den 8 Mitgliedsgewerkschaften des DGB sowie über 100 Gäste aus Politik und Gesellschaft zur 7. Ordentlichen DGB-Bezirkskonferenz. Die Konfe-renz steht unter dem Motto „Für Sachsens Zukunft: In gute Arbeit investieren“. Die Debatten auf der Konferenz stehen ganz im Zeichen der Landtagswahl in Sachsen.
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PM 08/13
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11.03.2013
ver.di
Der DGB Sachsen hat den Abschluss im öffentlichen Dienst der Länder begrüßt, gleichzeitig aber die Sächsische Staatsregierung für ihre Blockadehaltung bei der Eingruppierung der Lehrerinnen und Lehrer scharf kritisiert.
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PM 53/12
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09.11.2012
Der DGB Sachsen hat auf die jüngsten Beschlüsse der Koalition zum Doppelhaushalt 2013/2014 mit deutlicher Kritik reagiert:
„Die Koalition von CDU und FDP agiert planlos. Bildung wird als vorrangiges Schwerpunktthema nur halbherzig angegangen. Dort häufen sich die Probleme: Demografie, Lehrernachwuchs, Ausbildung, Inklusion usw. Es ist mehr als enttäuschend, dass nur die Grundschullehrer eine ordentliche Eingruppierung bekommen sollen und nicht alle Lehrer in Sachsen. Auch die drängenden Probleme der Neueinstellung von Lehrern und deren Ausbildung werden nicht gelöst. Was nützen sanierte Schulgebäude, wenn die Lehrer fehlen und nur Aushilfslehrer die schlimmsten Fehlzeiten überbrücken? Die gleiche Politik findet auch im Kita-Bereich statt. Lieber werden Aushilfen beschäftigt, statt den Erzieherinnen durch einen besseren Betreuungsschlüssel mehr Freiräume zu geben“, sagte die sächsische DGB-Vorsitzende Iris Kloppich. „Diese Koalition denkt nicht an die Menschen. Der Wahlkampfhaushalt lässt grüßen“, so das bittere Fazit der DGB-Chefin.
Der stellvertretende DGB-Vorsitzende Markus Schlimbach ergänzte: „Für die Beamtinnen und Beamten ist es eine bittere Enttäuschung, dass das Weihnachtsgeld nicht wieder eingeführt werden soll. Eine Nasenprämie für Beamtinnen und Beamte, die nach politischen Wohlgefallen verteilt wird, ist kein Ersatz für das weggefallene Weihnachtsgeld. Offensichtlich kann sich die sächsische CDU nicht mehr gegen die FDP durchsetzen“, so der DGB-Vize.
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PM 44/12
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18.09.2012
morgueFile free photo: mconnors
Der stellvertretende DGB-Vorsitzende Markus Schlimbach hat die Dienstrechtsreform der Sächsischen Staatsregierung scharf kritisiert: „Von den großen Ankündigungen für ein modernes Beamtenrecht ist nichts übrig geblieben. Das ist alter Wein in neuen Schläuchen“, sage der DGB-Vize auf einer DGB-Veranstaltung unter dem Titel „Gute Arbeit im öffentlichen Dienst auch in Sachsen“, die heute in Dresden stattfand.
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31.08.2012
7. September 2012 11.00 Uhr Sächsischer Landtag
GEW Sachsen
Die GEW Sachsen ruft alle im sächsischen Landesdienst beschäftigten Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher sowie die Lehrer/innen im Vorbereitungsdienst für den 7. September 2012 zu einem eintägigen Warnstreik auf.
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PM 30/12
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31.05.2012
ver.di
Der stellvertretende Vorsitzende des DGB Sachsen Markus Schlimbach hat die heutigen Äußerungen des CDU-Fraktionschefs Steffen Flath in der Sächsischen Zeitung grundsätzlich begrüßt. „Endlich wird in Sachsen die Debatte über den Personalabbau im Öffentlichen Dienst wieder eröffnet. Der Lehrermangel und die Überlastungen bei der Polizei sind ein Hinweis darauf, dass bereits jetzt beim Personalabbau übertrieben wurde. Spannend wird es, zu erleben, ob sich die größte Regierungsfraktion in der Staatsregierung durchsetzen wird.
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PM 12/12
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21.03.2012
DGB/Dannheisig(Best-Sabel)
Die sächsische DGB-Vorsitzende Iris Kloppich hat den Rücktritt von Staatsminister Roland Wöller als „Ausdruck eines grundsätzlichen Problems in der Sächsischen Staatsregierung“ bezeichnet. „In der Sächsischen Staatsregierung werden Beschäftigte nur als Kostenstelle betrachtet und nicht als Ressource. Sparen ist immer mehr zum Selbstzweck verkommen. Zukunftsaufgaben wie die Sicherung einer modernen Bildungslandschaft mit ausreichend Lehrerinnen und Lehrern werden auf dem Altar der Sparvorgaben geopfert. Jahrelang wurde auf das fehlende Personalentwicklungs- und Finanzierungskonzept für Lehrerinnen- und Lehrerstellen aufmerksam gemacht. Doch gehandelt wurde nicht. Daran ist nicht allein Wöller schuld, das gesamte Kabinett und Ministerpräsident Tillich haben die kritische Lage zu verantworten.
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PM 59/11
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02.12.2011
DGB/Dannheisig(Best-Sabel)
Der DGB Sachsen hat Finanzminister Unland eine unseriöse Haushaltspolitik vorgeworfen. „Vor einem Jahr kalkuliert der Finanzminister mit wegbrechenden Steuereinnahmen und begründet damit massive Kürzungen im sozialen Bereich, der Jugend, bei Bildung und beim Personal des Freistaates. Die aktuelle Steuerschätzung zeigt, dass die Begründung für die massiven Kürzungen im Haushalt nicht stimmt“, sagte die sächsische DGB-Vorsitzende Iris Kloppich.
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