DGB Sachsen: Sparen bei der Bundesagentur für Arbeit verstärkt die Arbeitslosigkeit.

Datum

Ordnungsnummer PM 74

„Die ausbleibende Herbstbelebung auf dem Arbeitsmarkt sowie die schlechte Konjunktur sind ein Alarmsignal für eine wachsende Unsicherheit auf dem Arbeitsmarkt. Die geplanten Kürzungen im Haushalt der Bundesagentur für Arbeit wären Gift angesichts der wachsenden Arbeitslosigkeit. Statt weiter eine unsinnige Debatte über das Bürgergeld zu führen, wäre es dringend notwendig, in Maßnahmen zur Förderung der Qualifizierung von Arbeitslosen zu investieren. Wenn die Bundesregierung etwas gegen die steigende Arbeitslosigkeit tun will, dann darf nicht an den Angeboten für Weiterbildung oder betriebliche Praktika gespart werden.“

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